GR5-Teilhabe: Psychosomatik Δ

Bild oben, zeigt die Arbeits-Wirkebenen im ISOesd-Entwurf.

Bild unten, zeigt die für Alle nutzbare Krisen-Dialogstruktur.

Bild oben zeigt die für Alle nutzbare Krisen-Dialogstruktur.

Bild unten, zeigt die Arbeits-Ebenen im ISOesd-Entwurf.

Weltbild, oben, zeigt die Machtstruktur, die automatisch nach dem Finden der Wahrheitsnähe erzeugt wird. Ursache sind automatiserte und simulierbare Prozesse und die menschliche Sprache im Dialog der Gesellschaften, auf dem gemeinsamen Weg zur Demokratie und GUTEN LEBEN für Alle auf der Erde.

efQS, (erwecken, fördern, QualitätsSichern) der Klarheit (Transparenz) im Krisendialog muss ein Teil der "Elite der Menschheit" noch erlernen. Für die Klarheit lohnt es sich zu kämpfen.

Entscheidung, bei Unsicherheit, lt. Prof. D. Kahneman, ...

Einflussfaktoren auf den freie Willen, lt. Wissen der Hirnforschung:

  (1) Genetik und Umwelt.

  (2) Einstellungen, z.B. sichtbar in Weltbildern GR1.1 bis GR4

  (3) Interesse , z.B. an der Macht der Sprache (Kommunikation).

  (4) Neu(Gier) , z.B. auf das GUTE LEBEN in der Zukunft.

Unteres Bild zeigt die Chancen der esdMediatoren.

Bild  oben zeigt auch wie "esdJobs" die Synergie/ Firma, als Kooperationswille-Trend der Eliten autom. messbar, nach evolutionärer Bewusstseinsänderung für neue Lebensstile, wirken.

Bild  unten zeigt fünf Ökoteams in 6 Global-Rahmen/ Firma.



Bild oben, zeigt 5x Machsplitt, der fünf Ökoteams/ Institution. ER4-0 zeigt Synergie (+/-Bindekrafttrend) der 5 Ökoteams, aus automatischer Bewusstseinsänderung der "Änderbaren Ursachen", der in den Ökoteams aktiven Menschen als Akteure im Fortschritt.



Wie ffQS esdElite den Fortschritt?

Ab hier stopp. Basiswissen bietet "Ziel 1"

Wir hoffen Sie hatten Freude durch Verstehen!

Es folgen Details zum "Ziel 5-bneElite"

Die "LegoElemente der spontanen Ordnung" lt. Skizze 5-3,für alle:

1. Für Bürger: Gutes Leben in sozialer Sicherheit/ intakter Natur.

2. Für Institutionen: IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch.

1. Skizze 5-1 zeigt drei Elitewerte-Blöcke. Wichtige  Werte werden LebensAntriebsAttribute, in Kurzform LAA genannt. Der obere Werte-Block zeigt die Lebensstil-Ethikkrone, der  mittlere Werte-Block den Lebensstil-Ethikstamm, und der untere Werte Block die Lebensstil-Ethikwurzel.

2. Die Skizze 5-2 zeigt die TQM-Aufbauorganisation (Total Quality Management); es ist die statische Aufspaltung einer Institution in neun statische Attribute.



Die Skizze 1-2 im Kap. M1-Werte visualisiert die Gestaltungskompetenz-Güte. durch vier Eliteteams/ Institution: Politikelite, Wissenselite, Geldelite (u.U. die Aktionäre) und Bürgerelite (u.a. die Projektleiter/ Bürgermeister, ...). 

Diese Skizze visualisiert auch die kVp-TrendStellschrauben (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) in 5 Ursachen-Attributen, die intern (in der Institution) liegen. Die vier Wirkungs-Attribute sind kaum beeinflussbar, weil diese im externen Umfeld liegen. Es besteht die Gefahr der "negativen Manipulation" , z.B. "Geiz ist geil."

3. EliteSOLL (gespiegelt in den zwei obigen Skizzen) ist der allgemeingültige und nahezu objektive statisches SOLL einer Institution (nationale Regierung, öffentliches oder privates Unternehmen / Institut, e.t.c.) im Wettlauf der Institutionen, die in globalem oder kommunalen Wertschöpfungsketten aktiv sind.



3x Nutzen vom EliteSOLL, als globaler UN-Standard:

1. Die zwei obigen Skizzen zeigen typische Werte im EliteSOLL, die ein deutscher Bürger wertschätzt. Andere Nationen haben im EliteSOLL, u.U. andere Werte. EliteSOLL, als (ÖkoSolidar)Demokratie-Ziel 5 v. 6, im bne(Gestaltungs)Modell M5 beschrieben und als Objekt der WeltEthoskultur, fördert positive Emotion (Wohlfühlen) und deckt negative Emotionen auf.

2. Die Skizze 5-2 zeigt die TQM-Aufbauorg einer Institution (egal was und wie groß oder klein diese ist). Durch Bindung an die TQM-Ablauforg lt. Skizze 6-2 im Kap. M6-Natur wird (heute noch unbekannte) Synergie freigesetzt.

3. EliteSOLL ist nahezu objektiv, im Bereich +100% bis -100%, messbar. Es senkt Leid-Unrecht und hebt die Lebensfreude. Die Institution misst die Projekt-Ergebnisse und den Projekt-Aufwand (in $ oder €) der 20 Projekttypen / Institution. Bei Negativtrends wird vorbeugend mit sieben kVp-TrendStellSchrauben (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) korrigiert.

Hinweis zur kausalen Bindung vom Kap. 5 an Kap. 6:

Im EliteSOLL (lt. Skizze 5-2 in diesem Kapitel) ist der Erfolgsfaktor die Prozesse: in der Skizze 5-2 ist der Prozess als Ursache-Attribut Nr. 5 genannt. Flexible Prozesse für nachhaltige Umsetzung vom "Ziel 6-Natur: der IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch" ist der einzig gangbare Weg um Projekte, in globalen und kommunalen Wertschöpfungsketten, zu bearbeiten und erfolgreich zu beenden.

Jedes Projekt hat vier Erfolgsdimensionen:

1. ökonomisch, durch Profit im Wertefluss (Finanzfluss in €, $),

2. sozial, die Bindung ans "Gute Leben" für alle ermöglichen,

3. ökologischen Beitrag für intakte Natur leisten,

4. emotional positiv auf Mitarbeiter/ Zivilgesellschaften wirken.

NaturSOLL (Skizze 6-2 im Kap. M6) zeigt die TQM-Ablauforg (es ist der zentrale  Erfolgsfaktor Prozesse in konstant 20 Projekttypen/ Institution) sichtbar. Im Kap. M7-Norm lt. Skizze 7-1 ist der Erfolgsfaktor Prozesse die 12 ÖkoSchritte/ Projekt.

Erst die Nutzung der 20 Projekttypen/ Institution garantieren zuverlässig die Umsetzung vom "Ziel 6-Natur: der IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch".

Die Skizze 6-2 offenbart 5 ET-Regelkreise (ET = Entscheidungs-Tabellen). Das erfolgreiche Arbeiten in gesamt 20 Projekttypen / Institution ist wesentlich für den ökonomischen, ökologischen, sozialen und emitionalen Erfolg in Wertschöpfungsketten.



Auszug aus "Nürnberger Nachrichten vom 16. Nov. 2011,

"Wir fördern eine manische Kultur des Wettbewerbs",

Interview mit Prof. Dr. Gesine Schwan, zu Finanzkrise-Ursachen.

Frage 3 von 5: "Mit Asymmetrien beschäftigt sich auch Ihr heutiger Vortrag in Nürnberg. Er lautet "Sozialdumping in Europa?" Wo stellen sie dieses fest?"

Schwan: "Sozialdumping findet unter anderen durch den Standortwettbewerb zwischen den Staaten (Ethosteam-Anmerkung: tragischerweise auch in der Europäischen Union) statt. Sie bemühen sich um Investitionskapital und senken dafür Abgaben und Sozialstandards. ..." Ende



Auszug aus "Nürnberger Nachrichten vom 17. Nov. 2011,

"Die EU neu erfinden", Autor: Georg Escher

"In Griechenland haben seit dem Ende der Militärdiktatur 1974 zwei Parteien, die sozialistische Pasok und die konservative Nea Dimokratia, das Land mit ihrer Vetternwirtschaft überzogen und es verkommen lassen. Wie ein Land, das bis heute über kein funktionierendes Steuerwesen verfügt, jemals in die Euro-Zone aufgenommen konnte, bleibt ein Skandal.

Italien wiederum ist nicht erst unter Berlusconi verfallen. Der Niedergang der der politischen Kultur, der Zerfall stabiler politischer Parteien - bei den Linken wie bei den Rechten - hat den Aufstieg dieses korrupten Medienmoguls erst ermöglicht.

Die EU hat lange Dritte-Welt-Staaten dazu gedrängt, "good governance" zu erlernen, eine geordnete Regierungsführung. Auch den Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts, die 2004 in die EU aufgenommen wurden, hat das einen Neuanfang erst ermöglicht. Als tragischer Fehler erweist sich nun aber, dass Verstöße im eigenen Lager unbeanstandet blieben. In den wenigen Monaten, die die Übergangsregierungen in Athen und Rom im Amt sein werden, lässt sich das nicht heilen.

Das europäische Krisenmanagement jedenfalls darf sich jetzt nicht nur auf den Abbau der Schulden verengen. Die Europäische Union muss sich politisch neu erfinden. Unter der Knute des Tandems Merkel/Sarkozy wird das kaum gelingen."Ende

Auszug aus "Nürnberger Nachrichten vom 22. Nov. 2011,

"USA versagen beim Sparen", Die überparteiliche Sparkommisson des US-Kongresses zum Abbau des gigantischen Schuldenberges des Landes ist mit ihrer Mission gescheitert. Finanzkrise-Ursache ist die Kompromissunfähigkeit.

Demokraten wollen zu tiefe Einschnitte in das Sozialsystem vermeiden und den wohlhabenden Teil der Bevölkerung stärker zur Kasse bitten.  Die Rerpublikaner speeren sich gegen die "Reichensteuer". Ende

Auszug aus "Nürnberger Nachrichten vom 09. Dez. 2011,

"Unfähig zu Reformen", Autor: dpa/dapd

"OECD (globale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) prangert Behördenchaos in Griechenland an.  ... Demnach untersuchte die OECD alle 14 Ministerien in Griechenland. Der griechische Regierungschef kontrolliere nur wenig. Während etwa das Bundeskanzleramt die Arbeit aller Ministerien ständig prüfe, sehe der der Generalsekretär der griechischen Regierung hohe Beamte nur zweimal im Jahr für wenige Stunden.

Zudem hätten griechische Beamte kaum Kontakt zu Kollegen. Nach Angabe der OECD fehlen zentrale Datenbanken, Akten und "die Fähigkeit, Informationen aus Daten herauszulesen - wenn Daten überhaupt vorhanden sind". Gesetze würden im in engem Kreis entworfen und verabschiedet. ..." Ende



Die Differenz zwischen den Menschen die vorwiegend Leid-Unrecht empfinden und denen die glücklich im Wohlstand leben wird größer.

Die 7 Krisen: Finanz-, Energie-, Klima-, Arbeitsverfahrens-, Entscheidungs-, Bildungs- und Armutkrise erfordern weltweit koordiniertes Handeln. Diese gemeinschaftliche Leistung, ohne Gewaltanwendung (Kriege, ...), kann die UN, als globale Koordinations-ORG, nicht erbringen.

Die sechs globalen Krisen-Symptome sind:

1. Symptom 2: WeltEthoskultur im KVP, in 18 LAA fehlt

2. Symptom 2: Kein (Ur)Vertrauen zwischen Nationen

3. Symptom 3: Internationaler Maßstab mit 6xSOLL fehlt

4. Symptom 4: Bildung für nachhaltige Entwicklung fehlt

5. Symptom 5: BRD-Bürger fordern nationale "Ego-Härte"

6. Symptom 6: Globaler Sozialdumping und Naturraubbau

Es folgt die Synthese zu diesen 5 globalen Krisen-Symptomen, die in der Diagnose, in Politik-Handlungsempfehlungen in sieben Kapiteln M1 bis M7, endet. Diagnoseziel ist die gemeinsame Schnittmenge (lt. der Mengenlehre und den ETHIKHaus-Regeln) zu erkennen.

ETHIKHaus siebenteiliger Lösungsweg:

Die eng miteinander verbundenen Einzelkrisen: Finanz-, Energie-, Klima-, Arbeitsverfahrens-, Entscheidungs-, Bildungs- und Armutkrise sind auf dem Weg zu den sechs (ÖkoSolidar)Demokratie-Zielen nachhaltig lösbar. Die sechs Ziele sind in den in Σ 6 Demokratie-Eckpfeilern verankert und in in Σ 6 bneKursen® beschrieben. Wegen der hier gebotenen Transparenz in Kopie aus FachFeld DE1 die sechs Ziele am 2030-bneKVP-Weg:

Ziel 1-WerteSOLL beendet Ausbeutung und senkt Leid-Unrecht

Ziel 2-ffQS-SOLL fördert, fordert, QualitätsSichert "Gutgesetze",

Ziel 3-LernSOLL; Lenkung mit 10 +/-PolitikWerteTrendindikatoren

Ziel 4-ÖkoSOLL für Gut Leben in sozia. Sicherheit/ intakter Natur

Ziel 5-ProfitSOLL für Lebensqualität, QualiWachstum, Wohlstand

Ziel 6-PlanSOLL für IdealEffizienz im min. Ressourcen-Verbrauch, lt. Kreativnorm. Z.Z. gilt "Brutto-Inlands-Produkt".

Der Versuch die einzelnen Symptome und die lokalen Ursachen schnell und nachhaltig zu heilen ist entgültig gescheitert. Dieser Weg (warten bis Fehlerschmerz groß wird und erst dann agieren) ist kostspielig, risikoreich und sehr lang.

Es wie bei einem "schlechten Arzt", der vorwiegend die Symptome bekämpft. Wesentlich effektiver ist es die soziologischen Bindungen der 7 Krisenherde zu analysieren und darauf aufbauend eine nachhaltige Diagnose zu stellen.

Diese multiple Krise konnte in der aktuellen Demokratie ihre unheilvolle Wirkung entfalten, weil die Wissenschaft diese 7 Krisen nicht ganzheitlich, sondern, weitgehendst isoliert, als einzelne Krisenherde analysierte. Details liefert Kap. 1.0.5.

Beispiel zur InEffizienz- / Bürokratieabbau in F&E:

In F&E für "Soziale Innovationen / Armutreduktion oder auf der Suche des direkten Weges zur "IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch" wird klar das die "Armutkrise" mit allen anderen 6 Krisen eng verbunden ist.

Alle 7 Krisenherde verlangen ein einheitliches und auch konstantes Arbeitsverfahren am Weg zur "IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch".

Die Arbeitsverfahrens-Normung aller Projekte (egal welcher) ist die Lösungs-Basis alle sieben Krisenherde, gleichzeitig dh. synchron, zu analysieren. Die Eliteteams im ETHIKHaus können in diesem F&E-Bereich, incl. der technologischen Konstruktion, einen Beitrag leisten.

Es fehlte, z.B. ein tech.-Assistent mit sieben bne(Gestaltungs)Modulen, der die permanent vorhandene Komplexität und Unwissenheit hilft zu beseitigen und die Ambivalenzen vermindert.



Ursachenwurzel der sechs genannten Krisensymptome (eine Interpretation). Wegen der Transparenz werden die sechs Symptome nochmals dargestellt:

1. Symptom 2: WeltEthoskultur im kVp, in 18 LAA fehlt

2. Symptom 2: Kein (Ur)Vertrauen zwischen Nationen

3. Symptom 3: Internationaler Maßstab mit 6xSOLL fehlt

4. Symptom 4: Bildung für nachhaltige Entwicklung fehlt

5. Symptom 5: Viele Bürger fordern nationale "Ego-Härte"

6. Symptom 6: Globaler Sozialdumping und Naturraubbau



Es fehlt, in breiten Schichten der Zivilgesellschaft, nicht nur die Bildung für nachhaltige Entwicklung (bne zur Komplexitäts-, Unwissenheits-Beseitigung) sondern das (Ur)Vertrauen zwischen den Nationen (als Basis des Glaubens an eine gemeinsme Zukunft). Das sind die beiden wichtigsten Ursachenwurzeln.

Es fehlt in der Europäischen Union (EU) der Glaube an eine gemeinsame positiv gedachte Zukunft der < 30 autonomen Nationen, die durch das "Wir" (GERECHTIGKEIT, SOLIDARITÄT, Freiheit) geprägt sein muss. Details zeigt Kap. M1 Skizze 1-1.

Es herrscht eher Mißtrauen, der kleineren Nationen (z.B. der Griechen, Polen), vor allem gegen die Deutschen, weil diese zu viel Macht (neben Frankreich) besitzen. Typische, und auch berechtigte Vorwürfe, sind: "Die Deutschen sind in der Überzahl, sind ergeizig, zu fleißig, zu erfolgreich".  

Als EU-Kooperations-Vorbild, zur Lösung der "Wettlaufkrise", dh. am "Weg zur multiKrisen-Lösung", kann die ETHIKHaus-Beschreibung ab Kap. 1 bis Kap. 7, gelten. Diese ETHIKHaus-Beschriebung gilt sowohl für Institutionen mit überschaubarer Menschen-Anzahl als auch für inhomogene Instititionen, mit großer Menschen-Anzahl, wie die Nation oder eine Union.

Lt. UNESCO wird als Bildungskern des Menschen die "Bildung für nachhaltige Entwicklung, gestützt durch die Methode Fehler-Möglichkeit-Einfluss-Analyse" (bneFMEA) angesehen. Details liefert Website www.bne-portal.de

bneFMEA erfahren Sie spielend Sie in 3 Phasen:

Details liefert Website www.cfgl.de



1. Entwicklungspolitische und weltbürgerliche Aufklärung, dh. die Fähigkeit zur und die Aneignung von anpassungsfähigem und flexiblem Wissen.

2. Förderung von LebensKompetenzen im verantwortungsvollen Umgang mit Komplexität, Unsicherheit, Ambivalenzen und ständigen Veränderungen.

3. Nachhaltige und reflektierte Mitgestaltung des direkten wie weltumspannenden Lebensraumes unter Berücksichtigung der Option für die Benachteiligten."

In der Forschung & Entwicklung (F&E) in Ihrem unikaten Leben, zu Ihrer persönlichen Über-/ Unterforderung werden Sie vier folgende LebensSinn-Kompetenzen spielend erlernen:

1. Komplexitätsfallen beseitigen, durch Klarheit / Transparenz.

2. Unsicherheiten beseitigen durch beispielsweise 10 BNE-Modelle.

3. Ambivalenzen, als neg. Emotionen im Team<>Ich, auszuhalten.

4. F&E und kontinuierliche Verbesserung ethischer "LegoElemente".

Ihr persönlicher Vorteil aus Realisierung vom Ziel 6 v. 6:

Das Überlebens-Prinzip: "IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauch" (IEmRV) wird auch Ihr Lebensstil wesentlich und zu Ihrem Vorteil ändern. Das Überlebens-Prinzip "IdealEffizienz" werden Sie auch auf Ihre individuelle Lernbereitschaft spiegeln und evolutionär (langsam) die für Sie lustvollste Lernart finden

Zusammenfassung:

Das Lernen, als Teil der Lebensqualität, schenkt Glücksmomente ohne Nebenwirkung und erlaubt effektiv die (ÖkoSolidar)Demokratie mitzugestalten. Die sieben bne(Gestaltungs)Modelle, deren Entwicklung ca. 1990 begann, hat schon vielen ETHIKHaus-Mitarbeitern Glücksmomente geschenkt.

Der Wunsch ist die sieben bne(Gestaltungs)Modelle in Zukunft im schulischen, beruflichen, persönlichen und im sozialen Lernen zu nutzen. Es soll der zentrale  Lernkern in allen Wertschöpfungsketten werden. Das ist wie gesagt der Wunsch.

Die VAG-Verletzung in 12 ÖkoSchritten / Projekt:

Das Demokratie-Prinzip: "Vorm Gesetz sind alle gleich" ist in 12  ÖkoSchritten / Projekt gültig. Arbeitszeit, zumindest die berufliche wird autom. in nur ein Projekt gebucht. "Idealeffizienz im min. RessourcenVerbrauch" ist das Ziel.

IST (aus Handlungen alias Tun) vergleicht zum SOLL (zu +/-VAG). Große Differenz bedeutet "schlampige Planung" oder ein unvorhergesehenes Ereignis.

Glücksblock: Gutes Leben für alle.

Wenig Leid-Unrecht / mehr Liebe & Freude im PostWachstum.

Solidarblock: Soziale Sicherheit für alle.

Lenke Profit aus Ineffizienzabbau in Armutabbau in Deutschland. 

Ökoblock: Intakte Natur für alle

Lenke Profit aus Bürokratieabbau in Umweltschutz in Deutschland.

In "Industrienationen", lt. OECD, wurde das "Gute Leben" (nach 2. Weltkrieg) für viele Menschen (aber nicht für alle) realität. In benachteiligten Ländern des "Südens" oder in China geht es vorerst um "Soziale Sicherheit". Alle Nationen nutzen die 10 PWT (in Glücks-, Solidar- und Ökoblock) auf die gleiche Art.



Vorteil der Nation durch bneFMEA in der (ÖkoSolidar)Demokratie:

Der Staat muss nicht eine Diktatur (egal welcher Art, z.B. die unsoziale Gesundheits-Diktatur) wählen, um so die Nachteile der heutigen Demokratie (Entscheidungs- und Umsetzungschwäche, ...) zu meiden.

Die"(ÖkoSolidar)Demokratie mit 10PWT" hat mehr Vorteile für die Zivilgesellschaften und für den einzelnen Menschen, als es eine Diktatur (egal welche und egal wann sie entwickelt wird) irgendwann haben kann.

Vorbedingung ist, dass die Nation, die diese (ÖkoSolidar)Demokratie-Blaupause übernehmen möchte, sie zuerst an ihre kulturellen und religiösen Verhältnisse anpassen muss. Erst dann kann mit der evolutionären Transformation begonnen werden.

So ist die Wahrscheinlichkeit das starke Interessengruppen zu viel Macht erhalten und so die Asymetrie fördern. Die Balance zwischen den vielfältigen Interessengruppen muss jederzeit gewährleistet werden.

Alle Menschen, heute ( ca. 7 Mrd. Menschen) und in Zukunft (ca. 10 Mrd. Menschen, in ca. 2100 ) auf der Welt, streben nach Gerechtigkeit, Glücksmomenten und Sicherheit. Dieses permanente Streben fördern, fordern und QualitätsSichern 10  +/-PolitikWerteTrendindikatoren, in Kurzform 10PWT genannt. Mehr?

Die 4 Lernsäulen (Schulisches Lernen", "Berufliches Lernen", "Persönliches Lernen" und "Soziale Lernen"), hat Unesco seit 2006 eingeführt.

Das Überlebens-Prinzip: "IdealEffizienz im min. RessourcenVerbrauchh" (IERV) , in vier Lernsäulen der UN anzuwenden, verlangt, wegen dem schnellen Wissenstransfer (egal in welcher LebensStufe der Mensch sich befindet) und der freigesetzten positiven Emotion durch Belohnung fürs "Schnelle Lernen", den Einsatz der sieben bne(Gestaltungs)Modelle in allen 12 LebensStufen des Menschen.

Das Bildungsaxiom am 2030-kVp-Weg:

BNE schenkt allen Menschen auf der Welt, unabhängig ob er "Bildungsnah oder Bildungsfern" ist, Glücksmomente und steigert zusätzlich die persönliche Sicherheit. Mehr

Um die sieben bne(Gestaltungs)Modelle im schulischen Lernen, im beruflichen Lernen, im persönlichen Lernen und im sozialen Lernen existieren "Varianten-Entwürfe", als "an LebensStufe angepasste bne(Gestaltungs)-Modelle". Bitte diese Varianten explizit nachfragen.